Das Verlassen des Yachthafens ist viel einfacher als das Anlegen. Aber ein starker Seitenwind kann die Sache sehr schwierig machen. Ist der Skipper mehr oder weniger erfahren, dann kommt er problemlos mit dem Schub- und Scharwind zurecht. Nach dem Auslaufen sollte jeder beim Verlassen des Yachthafens äußerst vorsichtig sein, insbesondere diejenigen, die ihre Yacht zum ersten Mal fliegen oder auf eine unbekannte Reise gehen Yachtcharter. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Richtung des Schiffsbugs zu beobachten.
Bei Seitenwind besteht die Gefahr, dass die Yacht bei Manövern auf die Ankerkette anderer Boote fällt. Wenn Sie in diesem Moment die Kontrolle verlieren, selbst für einige Minuten, können Sie die Seiten Ihres eigenen und des nahen Schiffes beschädigen.
Schauen wir uns genauer an, wie man das Manöver unter Beachtung der Regeln sorgfältig ausführt.
Man sollte mit der Aufgabenverteilung unter der Crew beginnen: Eine Person am Ruder und am Heck, der Rest übernimmt die Yacht. Festmacherleinen um den Poller und auf die Heckente führen.
Verfahren:
Zuerst können Sie auch handeln (Schritte 1 bis 7 wiederholen) und dann den Wind den Bug des Bootes von selbst drehen lassen. Dann verlassen Sie den Parkplatz und stoppen die Yacht mit kleinem Rücken. Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass keine Kollisionsgefahr mit den "Nachbarn" besteht, fahren Sie rückwärts aus. Laut den Experten 2yachts fährt sich die Yacht gut mit einer souveränen Heckbewegung gegen den Wind, "streut nicht".
Das Manövrieren bei starkem Seitenwind scheint zunächst sehr schwierig zu sein, aber wenn Sie das erste Mal wie geplant fahren, stellen Sie sicher, dass in der Praxis viel einfacher wird. Viel Spaß beim Segeln!